Samstag, 18. Juli 2009

Provozieren,
nicht beleidigen!


ÜBERSTEIGER #94
So lautet das Credo von Olli, den der ein oder andere vielleicht noch wegen seiner ehemals all-sonntäglichen MoPo-Kolumne „Tresen Thesen von Olli“ kennt, in der der 37 Jahre alte, langjährige St.Pauli-Fan aktuelle Ereignisse rund um den Club vom Heiligengeistfeld nicht selten ungewohnt bissig kommentierte - zumindest für Morgenpost-Verhältnisse. Seit Kurzem veröffentlicht er seine wöchentlichen Thesen aber nur noch in einem Internetblog unter dem modifizierten Titel ollistresenthesen.blogger.de und an seiner Stelle gibt es in der MoPo nun wieder angepasste 08/15-Kost der Herren Joe & Tom zu lesen. Der Übersteiger wollte da mal genauer nachhaken und traf sich mit dem sympathischen Familienvater im Clubheim.

ÜS: Na, denn stell dich erstmal vor!
Olli: Also ich heiße Oliver Heine, bin in der Sommerpause 1971 in Hamburg geboren und arbeite als Ingenieur. Und ich gehe seit 1986 zu St. Pauli.

ÜS: Und wo stehst du?
Olli: Mittlerweile in Block 1, vorher aber ganz lange in der Nordkurve. Ist ‘ne lange, komplexe Geschichte. Wir haben eigentlich jede Saison aufs Neue diskutiert, in die Gegengerade zu wechseln, bis dann irgendwann mal jemand auf den Trichter kam, zur Rückrunde Haupttribünen-Karten zu kaufen, weil die damals günstig waren. Saß da dann ein halbes Jahr in Block 11 unten, was ich aber relativ bescheiden fand, fast noch schlimmer als in der Nordkurve.

ÜS: Welche Saison war das denn?
Olli: Au, das muss so vier Jahre her sein, irgendwann 3.Liga. Ja, und dann kam das Angebot von einem anderen Kumpel, dass wir Block 1-Karten kriegen könnten. Na ja, früher hat man das Filz genannt, heute heißt das Netzwerk... (grinst)
So sind wir in der Singing Area gelandet, allerdings auch nur mit drei Leuten. Aber ich kenne dort eben auch noch ’n paar andere Leute von früher. Seit dieser Saison habe ich auch noch irgendwie eine Dauerkarte für meine Frau organisiert bekommen. Also im Block stehe ich mit anderen Leuten, als später am Tresen.

ÜS: Gehst du mit Freunden hin oder bist du in einem Fanclub?
Olli: Nein, ich bin in keinem Fanclub oder so organisiert. Das war auch ein paar Mal in der Diskussion, hat sich aber nie ergeben, bei keinem von uns. Meine Jungs sind da relativ träge und passiv.

ÜS lächelt bereits vorahnend: Und schon immer zum FC St. Pauli gegangen, oder...?
Olli: Nein! Ich bin vom anderen Verein gekommen, mein Opa hat mich früher öfters mal mitgeschleppt. Mein erstes Spiel an das ich mich erinnere, zu dem ich damals auch bewusst hin wollte, das war hsv gegen Bayern in der Saison 1981/82. Da hat der hsv mit 4:1 gewonnen und nun waren alle auf´m hsv-Trip. Ich war damals vor dem Spiel für die Bayern! Allerdings muss ich zugeben, als die das Spiel so dominiert haben, da hat mich das irgendwie gepackt. Ich hatte Bock auf den Fußball und dann bin ich da gut zwei Jahre lang hingegangen. Auch mit Dauerkarte in der Westkurve... (muss grinsen) Gut, irgendwann in der Saison 1983/84 hatte ich dann noch eine DK für den hsv, bin da aber schon sehr unregelmäßig hingegangen, einfach weil es mich nicht mehr so richtig kickte...

ÜS: ...nach dem Meistertitel, haha!
Olli: Ja, so ist das mit den Mode-Fans... kurze Pause... vielleicht lag´s auch einfach daran, dass ich mit 14 Jahren den intellektuellen Durchschnitt des Blocks überschritten hatte.

„Da stand so `ne Handvoll Punker hinter der Trainerbank und da bin ich dann hängengeblieben!“

ÜS: Okay, schön gesagt!
Olli: Gut, dann kamen auch andere Sachen, die interessant wurden, so mit 14: Mädchen, Musik und solche Geschichten. Dann sprach mein Opa mich irgendwann mal wieder an, der mich generell auch zum Fußball gebracht hatte, dass St. Pauli um den Aufstieg in die 2. Bundesliga spiele. Das war ´86 und dann bin ich da mit ihm hingegangen. Das war seinerzeit alles super unprofessionell: Man konnte in der Pause noch hinter das gegnerische Tor laufen und ist immer mit gewandert. Das war alles viel amateurhafter, aber auch interessanter! Da stand `ne Handvoll Punker, lass es so um die 20 gewesen sein, hinter der Trainerbank und irgendwie bin ich da dann hängen geblieben. Das erste Spiel, da musste ich das Ergebnis aber später selbst nochmal googlen, war ein 3:1 gegen Oldenburg. Sie haben den Aufstieg dann ja auch gepackt und im zweiten Jahr ging es dann ja schon in die Bundesliga hoch.

ÜS: Da gingen ja Fan-technisch quasi „die goldenen Zeiten“ los!
Olli: Richtig! Da hab ich im Prinzip genau den Einstieg miterlebt. Damals noch mit Volker Ippig im Tor, der legendäre Auftritt im Sportstudio und die ganzen Geschichten hab ich alle bewusst mitgekriegt. Allerdings hab ich dann noch lange in Norderstedt und später in Ahrensburg gewohnt und ich hab gemerkt, dass ich zwar `ne Menge gelesen habe, aber seitdem ich im Viertel wohne, einfach dichter ran komme und auch viel mehr mitkriege, was so Drumherum läuft und passiert.

ÜS: Hast du vor deiner MoPo-Kolumne schon mal für irgendein Fanzine oder ähnliches geschrieben?
Olli: Nee, ich hab nie irgendetwas geschrieben. Also ich kann die Geschichte mal erzählen, wie ich an die Kolumne in der MoPo gekommen bin. Ein sehr guter Freund von mir, den ich seit über 25 Jahre kenne, ist Redakteur bei der MoPo und irgendwann kam dieses Format „MoPo am Sonntag“. Da wollten die halt so eine Kolumne haben, die so ein bisschen aus der Fanszene heraus berichtet. So nach dem Motto „dem Paul auf´s Maul geschaut“. Er wusste, dass ich seit Jahren zu St. Pauli gehe und hat mich gefragt, ob ich das machen würde. Okay, ich dachte warum nicht? Und dann ging das Holterdipolter! Dann mussten wir noch ein Foto machen, was ich dann noch schnell mit einem Fotografen im alten Clubheim gemacht habe. Am Anfang lief das so, dass die mich interviewt haben. Also ich hab dann immer sonnabends nachmittags einen Anruf bekommen und die haben ein kurzes Interview mit mir gemacht, was die dann gedruckt haben. Am Anfang hab ich gar nicht selber geschrieben.

ÜS: Wie viele Texte waren das, die von den MoPo-Redakteuren geschrieben wurden?
Olli: Die ersten zwei, drei Dinger haben wir auf diese Weise gemacht. Dann hab ich aber gemerkt, dass ich mich darin nicht richtig wiedererkenne. Und das lag nicht nur an diesem unvorteilhaften Foto, was ich da in der MoPo hatte! (großes Gelächter)

ÜS: Ja, wenn ich dich jetzt hier so sehe, hehe... aber gut. Die haben dich also angerufen, du hast denen ein bisschen was erzählt, und die haben sich daraus dann was zusammengeschrieben...
Olli: Genau. Irgendwo hab ich die Sachen schon so gesagt, aber irgendwie hab ich mich darin auch nicht richtig wiedererkannt. Dann hab ich darum gebeten, ob sie mir die Texte zum Gegenlesen schicken könnten. Dann hab ich da etwas dran rumgefingert und modifiziert, so dass der Text für mich selbst passte. Das hab ich dann zurückgeschickt und die haben es auch eigentlich immer so gedruckt. Irgendwann kam dann mal ein Auswärtsspiel gegen Union Berlin und der MoPo-Redakteur rief mich an, ob ich das Ding mal alleine machen könnte, weil´s für ihn den Tag zeitlich supereng würde, schreiben könne ich ja schließlich. Gut, vorher hatte ich immer den Vorteil, dass die mir ein Thema geliefert haben und ich da nur ein bisschen dran rumgedoktort habe. Von da an musste ich mir dann selbst Gedanken machen, was ich schreibe. So ging das los. Das lief die ganze Zeit ohne Kohle, also ich hab da nie was für gesehen und alles quasi ehrenamtlich und umsonst gemacht. Gut, wenn der ein oder andere Kumpel mal eine Karte für´s Spiel brauchte, dann hab ich mal angerufen und das hat dann auch unproblematisch geklappt. Aber generell wurde das mit der Anerkennung halt immer weniger und zum Schluss haben die sich gar nicht mehr gemeldet. Sie wollten die Kolumne schon noch, aber selbst nach der Winterpause haben die sich nicht gemeldet. Ich denke ein Anruf, so „Hey Olli, geht wieder los, schreibst du wieder?“ sei normal, aber da kam nichts! Erstes Jahr Weihnachten hatten sie meiner Frau und mir noch ein schickes Essen spendiert, aber im zweiten Jahr kam selbst auf Nachfrage nichts, kann man natürlich auch auf die Wirtschaftskrise schieben…(grinst). Aber grundsätzlich kam wenig Feedback, das ist wohl so üblich in der Branche...

ÜS: DAS kennen wir selber!
Olli: Ja, aber das hat mich zunehmend genervt! Meine Anerkennung hab ich von den Leuten auf der Straße gekriegt. Teilweise von Kumpels, die mir durchweg attestierten, dass es geil sei, was ich schreibe, teils wurde ich aber auch von fremden Leuten angesprochen. Getreu dem Motto: „Bist du nicht der Typ aus der MoPo?“ Das war die Wertschätzung, von der ich gezehrt habe, sonst hätte ich das wohl nicht so lange gemacht.

„Es war schon eine gewisse Gradwanderung!“

ÜS: Aber gab es nicht von Anfang an oder zwischendurch mal Berührungspunkte? Okay, es ist jetzt nicht direkt die Blöd-Zeitung, aber sich da jetzt als Hampelmann hinzustellen...
Olli: Ähm... überlegt länger... gut, ich hatte das damals für einen Kumpel gemacht und da hab ich schon mal drüber nachgedacht. Okay, im Nachhinein war es vielleicht schon eine gewisse Gradwanderung, ja. Aber wie du schon richtig sagst, es war eben nicht die Blöd-Zeitung. Mir hat das Schreiben einfach Spaß gemacht, und irgendwie war’s ja auch ganz lustig mal Standpunkte in der MoPo zu lesen, die man dort so eigentlich nicht erwartet hätte. Kurzzeitig hatte ich sogar mal überlegt, in welcher Form auch immer, ein bisschen mehr für die zu machen.

ÜS: Ich habe bei den ersten Kolumnen nämlich selber auch gedacht: „Oh nee, schon wieder solche Nullachtfuffzehn-Kommentare, die voll ins Klischee passen, wie bei den Spacken die das immer für den anderen Verein machen!“ Aber dann, so nach und nach, wenn ich die Kolumne ab und an mal überflogen hab, dachte ich mir schon: „Wow, super! Und das in der Mopo...“ Ach ja, und zwei Dinger fand ich dann richtig klasse, da fällt mir besonders ein Kommentar zu Littmann ein und noch irgend so einer... (beide grübeln)
Olli: Also ich hatte zwei Sachen mit Littmann, wo er kräftig einen mitgekriegt hat. Das war einmal
die Sache mit dem Millerntaler und dann das Ding nach dem Auswärtsspiel in Rostock, wo er sich beschwerte, dass er so bepöbelt wurde und wie die Polizei die St. Pauli-Fans behandelt habe. Was zwar sehr löblich sei, aber in der Vergangenheit hat er sich als selbsternannter „Fanpräsident“ eben auch nie für Faninteressen stark gemacht und sich immer auf die Seite der Polizei gestellt. Stichwort Fanladen...

Es entbrannte eine undurchsichtige Diskussion über die von ihm behandelten Themen...

ÜS: Wie lange hast du das jetzt insgesamt gemacht?
Olli: Insgesamt um die zweieinhalb Jahre, im Prinzip seitdem es die „Mopo am Sonntag“ gibt.

ÜS: Doch schon so lange?
Olli: Ja, so lange lief das.

ÜS: Und wie kam es denn dann zum Ende?
Olli: Wie gesagt, die Bestätigung hat mir gefehlt, und für die MoPo hatte die Kolumne eine komplett andere Wertigkeit als für mich gehabt. Das sollte halt die St. Pauli-Berichterstattung flankieren, aber für die war´s eben auch der unwichtigste Beitrag im ganzen Blatt. Aber gut, ich hatte halt Bock auf´s Schreiben und im Endeffekt muss ich der MoPo dafür auch danken, dass ich so überhaupt zum Schreiben gekommen bin und ich mich auf ihrer Plattform entwickeln und austoben durfte. Ich hatte dann aber schon so eine leise Vorahnung, dass ich auf der Abschussliste stand, wegen der Inhalte und des Schreibstils, die immer weniger „MoPo-like“ waren. Es gab da auch gewisse Grenzen, die zwar nicht ausgesprochen wurden, aber doch klar waren. Aber es kam von denen ja nichts zurück und dann hab ich die Grenzen mal ausgetestet, wie weit ich gehen kann. Zwar nicht immer, aber wenn mal etwas war, wie z.B. das U19-Länderspiel am Millerntor, dann schon. Ich hab mich teilweise selbst gewundert, was da alles durchgegangen ist. Zensiert haben sie mich zwar nie, aber es gab immer mal kleine, unangekündigte Kürzungen oder Umformulierungen. Und dann haben sie eines Tages eine Kolumne nicht gedruckt!

„Sucht euch eine andere Fresse!“

ÜS: Also du hast was abgegeben und die haben es einfach nicht veröffentlicht?
Olli: Genau! Und dann hab ich morgens den Typen angerufen, mit dem ich das am Tag zuvor gemacht hatte und ihm mitgeteilt, dass ich den Scheiß hinschmeißen werde, und sie sollen sich eine andere Fresse suchen! Ich kann meine Zeit auch sinnvoller nutzen.

ÜS: Und die haben mit Kusshand auf Wiedersehen gesagt...
Olli: Nee, so auch nicht. Ich hab von denen direkt gar nichts mehr gehört, außer über meinen Freund dort. Wir sind dann überein gekommen, dass es wohl für beide Seiten das Beste sei. Und dann habe ich mir erstmal eine kleine, schöpferische Pause gegönnt.

ÜS: Hast du da schon daran gedacht das Teil im Internet zu veröffentlichen?
Olli: Sogar schon während dessen. Ich hab halt geahnt, dass ich auf der Kippe stand und schon vorher überlegt, das später mal als Blog weiter zu machen, wenn´s denn mal nicht mehr ist. Ich wollte halt weiter schreiben und hab mir deshalb Gedanken drüber gemacht.

ÜS: Hast du denn vorher schon mal in einem Blog geschrieben? Oder im Forum?
Olli: Nee, nie! Vielleicht mal für eine Hochzeitszeitung einen Artikel geschrieben, aber sonst nichts Großes. Eine andere Idee war auch, mal bei euch anzufragen, ob ihr noch ne´ ambitionierte Schreibkraft braucht...

ÜS freut sich: Gerne!

...dann setzte zum ersten Mal das Diktiergerät aus...

ÜS: So, weiter geht’s!
Olli: Ja, letztendlich hab ich mich dann aber für den Blog entschieden. Erstmal wegen der größeren Bewegungsfreiheit. Die Texte sind jetzt ja auch deutlich länger geworden und nach und nach erfasse ich die zusätzlichen Möglichkeiten, die mir das Medium bietet. Beispielsweise mit Fotos oder Filmen zu arbeiten. Mir war anfangs nicht klar, dass ich aufgrund der neuen Freiheit und Verantwortung erst einmal meine persönlichen Grenzen definieren musste. Dabei soll Eines klar sein: Ich möchte provozieren aber nicht beleidigen!
Technisch hat mir beim Aufbau der Seite Schorschi geholfen, der mich auch bei laufenden Problemen unterstützt, sei es einen Counter einzubauen, Filme einzufügen oder ganz einfach rauszufinden: „Wie schreibe ich im Blog kursiv oder fett?“. Schorschis Kollege Phil hat mal als Web-Designer gearbeitet. Der hat meine Ideen graphisch umgesetzt und auch ein paar eigene Vorschläge gemacht. An dieser Stelle mal ein ganz großes Dankeschön an die Beiden!

ÜS: Und wie oft erscheint die Kolumne jetzt?
Olli: Die erscheint immer noch jeden Sonntag. Ich stelle sie sonnabends so zwischen 22 und 23 Uhr rein, damit die Leute sie am Sonntagmorgen vorliegen haben.

ÜS: Weißt du, wie viele jetzt drauf klicken?
Olli: Ich ab den Counter erst seit Mitte April, insofern ist eine seriöse Statistikauswertung noch nicht möglich, aber im Schnitt so 300-400 Seitenaufrufe pro Woche sind’s schon.
Das finde ich für den Anfang nicht so schlecht.

ÜS: Allerdings! Hast du dafür Werbung gemacht?
Olli: Am Anfang hab ich `ne Ketten-E-Mail losgeschickt und eine geringe Auflage Flyer für Kneipen, Fanladen und so weiter gedruckt. Ansonsten läuft das über Mund-zu-Mund-Propaganda. Von diesem Interview erhoffe ich mir natürlich nochmal einen Schub. Ein Problem ist, dass viele Leute gar nicht wissen, dass es mich in dieser Form weiterhin zu lesen gibt. Da hatte ich in der MoPo natürlich eine andere Reichweite. Interessant wird auch sein, ob sich die Leute nach der Sommerpause weiter an mich erinnern werden?

ÜS: Keine Angst, Qualität setzt sich durch!

...danach setzte das Gerät leider endgültig aus, aber wir quatschten bis zum Anpfiff des Europapokal-Halbfinal-Rückspiels noch eine Zeit lang über Pressefreiheit und dass er seinen Blog in Zukunft evtl. auch für Interviews nutzen wolle und auch weiterhin erstmal als „Einzelkämpfer aktiv bleiben“ werde. Ihn wollte sogar mal ein Fernsehteam von RTL2 eine Woche lang begleiten! Aber da habe er abgewinkt, denn den Freitag des 2.Liga-Aufstiegs 2007 wollte der Blogger natürlich nicht in derartiger Begleitung erleben. Die Kommentare von Joe & Tom, den neuen „MoPo-Kolumnisten“, finde er eher fade und zu stromlinienförmig: „Da fehlt mir die klare Stellungnahme, Entweder, Oder!“ Ich bin da ganz seiner Meinung.

Das Interview führte Stemmen


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