Freitag, 19. Juni 2009
Von guten und schlechten Unentschieden
02/03/2008
ollis-tresen-thesen, 23:04h
Jeder kennt sie – Spiele bei denen es einfach nicht sein soll. Man zeigt eine gute Leistung, trifft dreimal Pfosten oder Latte und der Gegner kommt erst kurz vor Schluss durch ein irreguläres Tor zum Ausgleich. Nach einem so genannten „guten“ Unentschieden kann man eigentlich nur nachsichtig den Kopf schütteln und niemandem wirklich böse sein. Das Schlimmste folgt dann meist noch auf der Pressekonferenz: Das Lob des gegnerischen Trainers!
Im Gegensatz dazu gibt es eben aber auch noch die „schlechten“ Unentschieden. Wie die Jungfrau zum Kinde kommt man zu einer 2-0 Führung, der Gegner spielt 80 Minuten in Unterzahl und trotzdem bringt man nur mit Hängen und Würgen einen mickrigen Zähler auf’s Punktekonto. Diese Spiele können einem dann die komplette Woche versauen! Leider haben alle Unentschieden gemein, dass unterm Strich nur ein Punkt abfällt. Das ist der gravierende Haken!
Heute gegen Offenbach geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Manch Fußballexperte munkelt, dass es in solchen Spielen sogar sechs Punkte zu vergeben gibt.
Im Gegensatz dazu gibt es eben aber auch noch die „schlechten“ Unentschieden. Wie die Jungfrau zum Kinde kommt man zu einer 2-0 Führung, der Gegner spielt 80 Minuten in Unterzahl und trotzdem bringt man nur mit Hängen und Würgen einen mickrigen Zähler auf’s Punktekonto. Diese Spiele können einem dann die komplette Woche versauen! Leider haben alle Unentschieden gemein, dass unterm Strich nur ein Punkt abfällt. Das ist der gravierende Haken!
Heute gegen Offenbach geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Manch Fußballexperte munkelt, dass es in solchen Spielen sogar sechs Punkte zu vergeben gibt.
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