Freitag, 19. Juni 2009
Die Bürde des Favoriten
10/02/2008
ollis-tresen-thesen, 22:58h
Ich kann es kaum glauben, war das am Freitag wirklich die gleiche Mannschaft, die vor Wochenfrist den Ligatopfavoriten aus Köln so phänomenal an die Wand gespielt hat?
Nach dem Spiel gegen Kaiserslautern sind wir zum zweiten Mal in dieser Saison als Favorit aufgelaufen. Zum zweiten Mal bot sich dem Publikum am Millerntor ein wahrhaft grausiges Schauspiel. Wahre Fehlpassorgien lösten sich mit überflüssigen Fouls im Mittelfeld ab. Nicht zu fassen, dass es tatsächlich noch jemand schaffte, diesem Trauerspiel die Krone auf zu setzen. Das, was Schiedsrichter Winkmann zusammen pfiff, war schlichtweg eine Frechheit. Wer solche Unparteiischen ertragen muss, sehnt sich nach der Souveränität einer Bibi Steinhaus, die sich in Köln durch ein schlichtes Lächeln den Respekt aller Beteiligten erwarb.
Und dann war da noch Jan Simak. Was er bot, lässt jeden Fußballästheten mit der Zunge schnalzen. Er war der einzige Lichtblick an einem ansonsten ganz düsteren Abend. Leider trug er kein braunes Trikot!
Nach dem Spiel gegen Kaiserslautern sind wir zum zweiten Mal in dieser Saison als Favorit aufgelaufen. Zum zweiten Mal bot sich dem Publikum am Millerntor ein wahrhaft grausiges Schauspiel. Wahre Fehlpassorgien lösten sich mit überflüssigen Fouls im Mittelfeld ab. Nicht zu fassen, dass es tatsächlich noch jemand schaffte, diesem Trauerspiel die Krone auf zu setzen. Das, was Schiedsrichter Winkmann zusammen pfiff, war schlichtweg eine Frechheit. Wer solche Unparteiischen ertragen muss, sehnt sich nach der Souveränität einer Bibi Steinhaus, die sich in Köln durch ein schlichtes Lächeln den Respekt aller Beteiligten erwarb.
Und dann war da noch Jan Simak. Was er bot, lässt jeden Fußballästheten mit der Zunge schnalzen. Er war der einzige Lichtblick an einem ansonsten ganz düsteren Abend. Leider trug er kein braunes Trikot!
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