Freitag, 19. Juni 2009
Des einen Freud, des anderen Leid
16/12/2007
ollis-tresen-thesen, 22:53h
Da ist er also endlich, der erste Sieg gegen ein Topteam der Liga! Mit unglaublicher Unterstützung von den Rängen, war von Beginn an zu spüren, dass die Mannschaft diesmal unbedingt siegen wollte. Kompromisslosigkeit in den Zweikämpfen und die Bereitschaft sich für die Mitspieler aufzuopfern waren der Schlüssel zum Erfolg. Trotzdem blitzte hie und da die individuelle Klasse der Mainzer auf, wenngleich der Abend für Kloppos Truppe alles andere als glücklich lief. Pech, wenn man dreimal gewechselt hat und dann noch ein Spieler verletzt raus muss. Pech, wenn man sich dazu eine umstrittene rote Karte einfängt. Und Pech, wenn man auf einen diesmal schier unüberwindbaren Paddy Borger trifft! Vielleicht wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Das Gleiche gilt allerdings auch für unsere Spiele gegen Köln, Fürth und 1860. Und so bleibt die Erkenntnis, dass sich unterem Strich eben doch alles wieder ausgleicht. Jetzt können wir uns bei Adventstee und Spekulatius entspannt zurücklehnen und zuschauen, wie die Konkurrenz heute Nachmittag Federn lässt.
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